Nebelgrauer Westerwald

Nebelgrauer Westerwald

Verschwunden war die Landschaft heute Morgen, nur ein Nebelgrauer Westerwald blieb übrig.

Nebelgrauer Westerwald

Manchmal stimmt mich dieses Wetter traurig, aber manchmal mag ich diese Stimmung auch sehr gern. Alles wird dann so leise, der Nebel verschluckt alle Geräusche und es wird mucksmäuschenstill.

 

Nebelgrauer Westerwald

Eine schöne Stimmung, die den Blick aufs Detail lenkt.

 

Zaun im Nebel

Auf die gefährlichen Gestalten am Wegesrand….

Zaun im Nebel

..ruft dort jemand?

 

verwitterter Zaunpfahl

…wer hier wohl wohnt?

 

Nebelgrauer Westerwald

Alles verschwindet in einem einheitlichen Grau.

Nebelgrauer Westerwald

Das gelbe Zaunhütchen

 

Flechten am Holunder

und die gelb- grünen Flechten am Holunder sind die einzigen Farbkleckse.

 

Nebelgrauer Westerwald

Schwer und nass liegt der frisch gepflügte Acker da,

 

Westerwald

bis sich der Nebel dann doch noch etwas lüftet.

 

Nebel im Westerwald

 

Vorher…

Nebel im Westerwald

…Nachher.

 

Nebel im Westerwald

…..um dann aber doch wieder hinter den Schneeflocken zu verschwinden.

 

Nebelgrauer Westerwald

Ich wünsche euch einen schönen und gemütlichen Tag!

7 Responses

    • Liebe Petra,
      wenn das Wetter demnächst wieder schöner wird, folgt auch der ‚klare Blick‘.:-)
      Bis dahin wünsche ich dir eine gute Zeit.
      Liebe Grüße
      Kerstin

  • Hallo Kerstin,
    gibt es da nicht irgendwo den Liedvers: in dem schönen Westerwald, ja da pfeift der Wind so kalt.
    Ich finde deine Bilder passen genau dazu.
    Liebe Grüße,
    Anette

  • …mir gefällt die graue Stimmung gut, liebe Kerstin,
    ich sitze ja auch in der warmen Stube ;-)…vor allem so leicht gezuckert und dann die schönen Details, die du ausgewählt hast…klasse,

    lieber Gruß Birgitt

  • Liebe Kerstin,
    diese nebelgraue Stimmung hast Du wunderschön eingefangen: Ich mag so ein Wetter wirklich gern und genieße Deine Bilder.

    Allerdings tat es mir heute richtig gut, dass die Sonne kurz gegen Mittag blinzelte, und es fast windstill war. So habe ich mich endlich aufgerafft die fast vertrocknete wild wuchernde Wicke im Vorgarten herauszureißen, die Ligusterhecke etwas zu kürzen und mal kurz den Besen zu schwingen. Und nun ist zum Glück der Gegensatz zu dem schon etwas für die Weihnachtsdeko aufgeräumten Hof auch nicht mehr so groß. Die nächsten 2 Tage haben wir Sturmwarnung, da lasse ich die Außendeko lieber ruhen. Aber dann – hoffentlich …
    Und wenn das Wetter dann noch ab und an zulässt, dass ich etwas im Garten aufräumen könnte, dann würde ich solche Tage mit Nebel richtig genießen. Aber das sind eben regionale Unterschiede 😉
    Liebe Grüße
    Silke

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.